Prinzipien guten Englisch-Unterrichts


Guter Englischunterricht...

...schafft vielfältige, bedeutsame und authetische Kommunikationssituationen.
...schafft ebensolche Lernsituationen, die ein Erkunden und Experimentieren mit der Fremdsprache ermöglichen.
...entwickelt Sprachlernbewusstheit durch Nachdenken und Sprechen über fremdsprachliche Lernprozesse sowie vielfätiges und gezieltes Üben in allen Bereichen des Faches.
...orientiert sich in Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht an kommunikativen Kompetenzen, Verfügbarkeit und Korrektheit von sprachlichen Mitteln, interkulturellen und methodischen Kompetenzen.
...ist kommunikativ und schafft fremdsprachlich und kulturell durch ausgeglichene Entwicklung und Vernetzung der kommunikativen Kompetenzen ein anregendes Lernumfeld.
...ermöglicht und entwickelt den anwendungsbezogenen und systematischen Erwerb von fremdsprachlichen Redemitteln (Wortschatz, Aussprache, Orthografie, Grammatik) und lässt diese entdecken, beschreiben, erläutern und erproben.
...entwickelt anwendungsbezogen und systematisch interkulturelle Kompetenzen und Begegnungskompetenzen durch handlungsrelevantes Orientierungswissen, Werte, Haltungen und Einstellungen und den Umgang mit Differenzen.
...entwickelt Methodenkompetenzen des selbständigen und kooperativen Sprachlernens im Bereich von rezeptiven, produktiven und analytischen (Texte, Medien) Kompetenzen.
...zeichnet sich durch Prozessqualitäten wie Partizipation, Schülerorientierung, Handlungsorientierung und Authentizität aus.
...zeichnet sich durch Inputqualitäten aus (Material, Lehrkraft als Vorbild).
...zeichnet sich durch Outputqualitäten aus (Standards, Bewährung, Wirksamkeit).

(in Anlehnung an Otten)

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