Die Anzahl der Module richtet sich nach dem jeweiligen „Szenario“. Unter Normalbedingungen finden zwei lange Blockseminare (Freitagnachmittag sowie Samstagvor- und -nachmittag) im Seminar statt, ergänzt durch eine Hospitation bei einem der beiden Ausbilder sowie einem „Trainings-Unterrichtsbesuch“. Diese Leistungen decken die geforderten zwanzig Stunden ab.
Die Qualifikationen 2020 und 2021 mussten zwangsläufig „pandemiegerecht“ organisiert werden: Bis auf das Abschlusskolloquium fand die gesamte Ausbildung im „Home Office“ sowie über Videokonferenzen statt – aufgeteilt in fünf kürzere Module.
Thematisch decken die Blocksitzungen bzw. die Module folgende Schwerpunkte ab: Grundlagen des bilingualen Sachfachunterrichts, Hospitation und Reflexion (s. o.), Zentrale Themen/Elemente des bilingualen Unterrichts, fachspezifische Besonderheiten im jeweils eigenen Bezugsfach, Planung einer kurzen Unterrichtseinheit (inkl. „Trainings-UB“ und Abschluss-Lehrprobe).